Bei Michael und Sabine im Garten einem Paradies. Hier haben wir die letzten Tage wieder viele spannende Gespräche und Diskussionen geführt.
es war schön dass sie mit mir so viele Ausflüge in die Umgebung gemacht haben
Ausflug nach Mölln
Die Innenstadt ist gerade Baustelle aber besondere schön ist die Altstadt
mit der sie überragenden romanischen, barockgotisch erweiterte Kirche Sankt Nikolai.
Das gotische Möllner Rathaus aus dem Jahr 1373 ist neben dem Lübecker Rathaus das einzige aus dieser Stilepoche in ganz Schleswig-Holstein.
Eine besondere Überraschung für mich ist, dass Mölln ganz fest in Till Eulenspiegels Bann steht .
Er soll in Mölln im Jahr 1350 gestorben sein. Auf dem Marktplatz befinden sich auch das Eulenspiegel-Museum und das Heimatmuseum im Alten Rathaus.
Seit 1950 gibt es den „Eulenspiegelbrunnen“ des Bildhauers Karlheinz Goedtke, der heute als das Wahrzeichen der Stadt Mölln gilt. Er ist ein wichtiger Touristenmagnet, weil es Glück bringen soll, den blank-gewetzten Daumen und die Fußspitze der Figur gleichzeitig zu reiben.
alles weitere in einem eigenen Eulenspiegel Blog
Ratzeburg
Der Ratzeburger Dom ist der älteste der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch die in Schwerin, Lübeck und Braunschweiggehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht seit 1881 auf dem Domhof zu Ratzeburg.
EisCafé Bäk in Ratzeburg mit einem Traumhaften Eis
Der Schaalsee
Der Schaalsee befand sich bis 1945 überwiegend auf preußischem Gebiet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es zu einem Gebietstausch zwischen der britischen und der sowjetischen Besatzungszone, in dessen Folge der See etwa zur Hälfte zu beiden Zonen gehörte. Das Ostufer befand sich dadurch bis Ende 1989 im Sperrgebiet der DDR an der Innerdeutschen Grenze. Aufgrund dieser Trennung hat sich eine besondere Naturlandschaft entwickelt. Dutzow gehörte zu den Dörfern, die durch die Grenze zweigeteilt waren. Die Grenzöffnung vollzog sich zum Jahreswechsel 1989/1990.
Genau hier war plötzlich die Straße aus und ein Grenzbalken
Es ist spannend den Erzählungen von Sabine zu zuhören, die ja das Leben an der Grenze und auch später die Öffnung persönlich miterlebt hat.
wir haben nette Plätze, Cafés und eine Fischräucherei besucht
und das Highlight waren natürlich die leckeren Franzbrötchen die ich zum Abschluss doch noch probieren konnte